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  • Thema von aerox im Forum Fussball !

    Ottmar Hitzfeld wird seine geplante Vertragsverlängerung beim FC Bayern München noch in dieser Woche perfekt machen und damit offenbar auch eine Art Job-Garantie erhalten.
    «Alle Details sind mündlich geklärt. Der Vertrag wird am Donnerstag unterschrieben», sagte Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge in einem Interview der Münchner «Abendzeitung». Der Kontrakt soll vorzeitig um ein Jahr bis 2005 verlängert werden.
    Rummenigge versicherte, dass Hitzfeld auch dann Trainer bleiben würde, wenn der FC Bayern auch in der kommenden Saison in der ersten Runde aus der Champions League ausscheiden sollte. «Nichts», antwortete der AG-Chef auf die Frage, was in so einem Fall passieren würde. «Wir sind ja mit Hitzfeld nicht nur deshalb zufrieden, weil Bayern jetzt 15 Punkte Vorsprung hat, sondern wegen seiner täglichen Arbeit», so Rummenigge. «Hitzfeld ist der erfolgreichste Trainer in der 100-jährigen Geschichte des FC Bayern. Auch wenn's Udo Lattek nicht glauben mag. Wir setzen auf Kontinuität.»
    Hitzfeld selbst hatte im vergangenen Herbst nach dem Erstrunden-Aus im Europacup mit seiner Entlassung gerechnet. «Der Sturm war groß im November, aber das wurde von allen Seiten gut verarbeitet», meinte Rummenigge. Hitzfeld sei «wie Phoenix aus der Asche auferstanden». Uli Hoeneß lobte den neuen Arbeitsstil des Trainers. «Ottmar Hitzfeld würde das im persönlichen Gespräch natürlich nie zugeben», sagte der Bayern-Manager der «Süddeutschen Zeitung», «aber ich glaube schon, dass er seine Arbeit verändert hat.» Hitzfeld arbeite «enger an der Mannschaft», das aktuelle Team entspreche «genau dem, was wir sehen wollten».
    Die Führungsspitze des deutschen Fußball-Rekordmeisters rechnet damit, dass der Erfolgscoach viele Interessenten hat. «Wenn ein Trainer wie Hitzfeld heute hier aufhört, hat er morgen 100 Angebote auf dem Tisch», meinte Rummenigge. Dennoch habe der seit 1998 in München tätige Hitzfeld seine Vorgesetzten nicht unter Druck gesetzt. Alles sei in einem entspannten Gespräch geklärt worden.
    In der Debatte um den umstrittenen Kirch-Vertrag geht Rummenigge davon aus, dass die Deutsche Fußball-Liga (DFL) «Mitte der Woche» entscheidet. «Selbstverständlich» erwarten die Bayern immer noch einen Freispruch. Wegen der jüngsten Schlagzeilen um Nationaltorhüter Oliver Kahn befürchtet Rummenigge keine Nachteile für den FC Bayern. «Ich spüre keine negativen Auswirkungen - weder von Sponsoren noch aus dem Umfeld.»

    cu aerox

  • Thema von aerox im Forum Off Toppic & aktuelle...

    Das Internetportal Yahoo Japan darf kostenlose Musikdownloads anbieten. Einen entsprechenden Vertrag unterzeichnete das Unternehmen heute mit der japanischen Urheberrechtsschutz-Organisation JASRAC. Das Unternehmen muss für jede heruntergeladene Datei einen Betrag an die Musikindustrie abführen und die Files in ein DRM-System einbetten, um ein weiteres Kopieren durch die Nutzer zu verhindern, berichtete die japanische Wirtschaftszeitung 'Nihon Keizai Shimbun' heute.

    Yahoo will die Gratis-Downloads nutzen, um mehr Nutzer für seinen gebührenpflichtigen Breitbanddienst und allgemeine Promotionzwecke nutzen. Insgesamt steht es dem Portal frei, sein Angebot aus über 1 Millionen Songs japanischer Künstler und fünf Millionen Stücken aus Übersee auszuwählen. Von jedem kostenlos herunterzuladenden Titel soll außerdem ein Link auf den Online-Shop des Portals weisen, in dem die passende CD bestellt werden kann

    cu aerox

  • Thema von aerox im Forum Off Toppic & aktuelle...

    Revival der Containershow beschert RTL erneut Zuseherboom

    Köln (pte, 3. Apr 2003 14:44) - Die Container-Show "Big Brother - The Battle" ist zu Wochenbeginn bei RTL2 http://www.rtl2.de erfolgreich gestartet. Die Quote bei den Zusehern stimmte ebenso wie die Werbebuchungen im Umfeld der Sendung, berichtet die Financial Times Deutschland. Demnach lag der Marktanteil am Montag in der relevanten Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen bei 16,7 Prozent, mehr als dreimal so hoch wie im Durchschnitt. Besonders erfreulich für den Sender ist aber, dass die vierte Neuauflage der Show auch Werber anzieht.

    Die Werbebuchung rund um die Reality-Show ist laut RTL2-Werbevermarkter IP-Deutschland "gut". Auch "Big Brother"-Produzent Endemol http://www.endemol.de ist vom Start der vierten Auflage positiv überrascht. Allerdings hält es Borris Brandt, Deutschland-Chef von Endemol, für zu früh um ein Urteil abzugeben. Trotzdem zerstreut der Start zunächst Befürchtungen, die Show könnte ähnlich floppen wie die dritte Ausgabe des Reality-Formats. Nach dem außergewöhnlichen Erfolg der ersten Staffel, die den Reality-Boom hier zu Lande ausgelöst hat, folgten zwei Neuauflagen innerhalb eines Jahres. Dadurch sei in Deutschland eine Übersättigung eingetreten. Zudem seien die Container-Bewohner zuletzt nur noch auf Selbstinszenierung ausgewesen. Big Brother 3 sowie die Diätshow "Big Diet" waren ein Quotendesaster. Noch im März vergangenen Jahres lehnten knapp drei Viertel der Deutschen laut einer repräsentativen Forsa-Umfrage eine Neuauflage der Containershow ab (vgl. pte http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=020326047 ).

    Diese Übersättigung sei aber nur in Deutschland eingetreten, so Brandt. In anderen Ländern habe man sich mit der Weiterentwicklung des Formates mehr Zeit gelassen. International boomen Reality-Formate nach wie vor (vgl. pte http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=030107034 ). Der gute Start der vierten Auflage lässt auch für Deutschland auf eine Markterholung hoffen.

    cu aerox

  • Thema von aerox im Forum Internet & Netzwerke !

    Surfen und Telefonieren bald doppelt so teuer?

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    Wenn es nach den Vorstellungen der Deutschen Telekom geht, sollen ihr die alternativen Netzbetreiber ab dem 1. Juli 2003 bis zu 105 Prozent mehr für die Mitbenutzung der Telefonleitungen bezahlen. Dies berichtet die 01051 Telecom GmbH in einer aktuellen Pressemitteilung.
    Die Erhöhung der sogenannten Interkonnektionsgebühren geht aus einem entsprechenden Entgeltantrag hervor, über den die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) bis Ende April entscheiden muss. Davon betroffen sind neben den Verbindungen zu alternativen Internet-Anbietern auch alle Netzleistungen, die für das Angebot von Call-by-Call-Telefonaten benötigt werden. Bisher kostet die sogenannte "Zuführung" von Internet-Verbindungen in Wettbewerber-Netze (sog. Leistung Telekom-O.12) 0,55 Cent und bei Telefongesprächen in der Tarifzone I werktags 18 bis 09 Uhr sowie an Samstagen, Sonntagen und bundeseinheitlichen Feiertagen 0 bis 24 Uhr 0,44 Cent pro Minute.

    Thomas Rühmer, Mitglied der Geschäftsleitung der 01051 Telecom GmbH: "Dieser Antrag hängt wie ein Damoklesschwert über der gesamten Branche. Wenn sich die Einkaufspreise bei der Telekom fast verdoppeln, wird auch für die Internet-Nutzer das Surfen entsprechend teurer. Anbieter von Call-by-Call für Ortsgespräche müssten kurz nach dem Start ihre Preise drastisch anheben. Was die Deutsche Telekom vorhat, ist diskriminierend, für Wettbewerber- Angebote Existenz bedrohend, macht einen großen Teil der Liberalisierungserfolge der letzten Jahre zunichte und wirft Deutschland auf dem Weg in die Informationsgesellschaft zurück. Wir fordern deshalb Politik und Regulierung auf, die beantragten Preiserhöhungen abzulehnen."

    cu aerox

  • Thema von aerox im Forum Internetprovider !

    Deutsche Telekom wird ab 01. Mai 2003 das Paket T-ISDN xxl mit T-DSL nicht mehr zu bisherigen Konditionen anbieten. Bisher als Verbundprodukt angebotene T-ISDN xxl Anschluss und T-DSL Anschluss werden nun als zwei getrennte Produkte verkauft. Dadurch ändert sich die einmalige Einrichtungsgebühr und der monatliche Aufpreis für den T-DSL Anschluss. Das hat ein Unternehmenssprecher auf Anfrage bestätigt.

    Neukunden, die im Mai 2003 T-ISDN xxl gleichzeitig mit T-DSL bestellen, zahlen die komplette Bereitstellungsgebühr für beide einzelne Produkte: 51,57 Euro für einen T-ISDN- und 99,95 Euro für einen T-DSL-Anschluss. Zudem wird sich der monatliche Grundpreis für T-DSL Anschluss in Verbindung mit einem T-ISDN xxl Anschluss von 9,99 Euro auf 12,99 Euro monatlich erhöhen. Damit hat die Telekom einheitliche Preise für T-DSL: 12,99 Euro/Monat für alle T-ISDN Anschlüsse und 19,99 Euro/Monat für einen analogen T-Net ( 100 ) Anschluss.

    Insgesamt zahlen Neukunden also bei Bestellung von T-ISDN XXL mit T-DSL einmalig 151,52 Euro für die Einrichtung und 44,27 Euro monatliches Grundpreis für beide Anschlüsse zusammen, statt bisher 41,27 Euro. Für Bestandskunden ändert sich der monatliche Grundpreis nicht.

    Wer es also schafft, T-ISDN xxl mit T-DSL im April 2003 zu bestellen und die Telekom bestätigt (schriftlich) die Bestellung vom bisherigen Verbundprodukt, zahlt weiterhin nur 99,95 Euro für die Einrichtung und 9,99 Euro monatlichen Aufpreis für T-DSL. Sonst wird nach neuen Konditionen abgerechnet, so Telekom-Sprecher Walter Genz.

    cu aerox

  • Thema von aerox im Forum Formel 1 !

    Das Rennergebnis vom Grand Prix in Sao Paulo sorgt in der Formel 1 weiter für Unruhe. Nachdem der fünfmalige Weltmeister Michael Schumacher sich zu Wort meldete und erklärte, dass der in Brasilien zum Sieger erkorene Kimi Räikkönen zu Unrecht die volle Punktzahl (10) in der Fahrerwertung erhalten habe, macht sich nun auch der Internationale Automobilverband (Fia) Gedanken. Der Ergebnis des dritten Formel-1-Laufs wird nun noch einmal geprüft
    Kimi ist der Sieger
    Das Rennen war in der 55. Runde nach schweren Unfällen von Mark Webber und Fernando Alonso abgebrochen worden, wurde aber nach dem Stand des Rennens Ende der 53. Runde gewertet. Zum Sieger wurde der McLaren-Mercedes-Pilot erklärt, obwohl Giancarlo Fisichella im Jordan-Ford zum Zeitpunkt des Abbruchs in Führung lag.

    Mathematiker Schumacher
    Für Schumacher stimmt das Rennergebnis jedoch nicht mit den Regeln der Fia überein. Die so genannte "75-Prozent-Regel" wurde nicht korrekt ausgelegt, sagte Schumi in einem Interview mit dem TV-Sender RTL. "Man bekommt die volle Punktzahl, wenn man dreiviertel der Renndistanz absolviert hat - das waren 54 Runden. Es sind zwar 55 Runden gefahren worden, es wurden aber zwei abgezogen. Aufgrund dessen war ja Räikkönen Sieger", rechnet Mathematiker Schumacher vor.

    Spagat der Fia
    Da aber die Reihenfolge, die zwei Runden vor dem Abbruch bestand (also nach 53 Runden), gewertet wurde, sind damit nur 74 Prozent der Renndistanz absolviert worden. Laut Regelement ist damit die Vergabe der vollen Punktzahl nicht mehr gerechtfertigt. Dass tatsächlich 54 Runden absolviert worden sind, lässt Schumacher nicht als Begründung gelten. "Wenn man es so darstellt, dass ja mehr Runden gefahren worden sind, müsste ja Fisichella der Sieger sein", sagte der Kerpener und fügte an: "Es wird interessant, wie man diesen Spagat erklärt

    cu aerox

  • Thema von aerox im Forum Fussball !

    Der FC Barcelona behält seine "weiße Weste" in der Champions League. Durch das 1:1 (0:1) im Viertelfinal-Hinspiel bei Juventus Turin blieben die Katalanen auch im 15. Spiel des laufenden Wettbewerbs ungeschlagen und sicherten sich eine glänzende Basis für den Vorstoß ins Halbfinale. Javier Saviola glich in der 78. Minute die Führung des italienischen Rekordmeisters durch Paolo Montero (16.) aus.
    Tor des Tages durch Vieri
    Im zweiten Vergleich des Abends behielt dagegen mit Inter Mailand der Vertreter der Serie A die Oberhand. Die Mailänder besiegten in einer schwachen Partie den FC Valencia durch Christian Vieris Tor (14.) mit 1:0 (1:0) und brachten sich damit in eine gute Position für die zweite Begegnung. Die Rückspiele in Spanien finden am 22. April statt.

    Nedved wieder Dreh- und Angelpunkt
    Unter der Regie des Tschechen Pavel Nedved, der nach auskurierter Oberschenkelverletzung im Mittelfeld die Fäden zog, schien Juventus Turin die Erfolgsserie des FC Barcelona beenden zu können. Im Anschluss an den ersten Juve-Eckball gelang Montero im Nachschuss das Führungstor für die Italiener, die auch ohne den an der Schulter verletzten Franzosen David Trezeguet in der Offensive überzeugten.
    Saviola trifft zum Ausgleich
    Doch in der Schlussphase setzte Barca angesichts des drohenden Europacup-Aus' alles auf eine Karte. Saviola setzte sich im Strafraum energisch gegen die Turiner Abwehr durch und überwand Gianluigi Buffon zum Ausgleich. Damit wahrten die Katalanen wohl ihre letzte Chance. Bei einem Rückstand von 24 Punkten auf Tabellenführer Real Madrid hat das Team von Trainer Radomir Antic als Neunter der Primera Division keine Chance mehr auf einen internationalen Startplatz.
    Als Genugtuung musste Hector Cuper im Giuseppe Meazza-Stadion den Erfolg gegen seinen früheren Club FC Valencia empfinden. Der Trainer von Inter Mailand, dessen Position nach mäßigen Leistungen des Teams in der Serie A mächtig ins Wanken geraten war, feierte mit dem Sieg ein dringend benötigtes Erfolgserlebnis. Auf Flanke des Türken Emre gelang Vieri mit einem spektakulären Kopfball die frühe Führung, durch die sich Inter allerdings nicht inspirieren ließ.

    Merk zeigt Rote Karten
    Denn der Meisterschafts-Zweite zog sich in der Folge zurück und überließ den Spaniern das Heft des Handelns. Mit einer Glanzparade vereitelte Torhüter Francesco Toldo in der 38. Minute Valencias Ausgleich durch David Albelda. Nach einer heftigen Rangelei zwischen Emre und Albelda (57.), die Schiedsrichter Markus Merk (Kaiserslautern) mit Roten Karten ahndete, konnten beide Mannschaften die Begegnung nur mit jeweils zehn Akteuren beenden

    cu aerox

  • Thema von aerox im Forum Formel 1 !

    Die Hersteller Ferrari, DaimlerChrysler, Renault, BMW und Ford haben im Rahmen ihres heutigen GPWC-Meetings alle Formel 1-Teams davon überzeugen können, dass die GPWC der richtige Schritt in die Zukunft ist.

    Alle 11 F1-Rennställe (Team Germany gehört bereits dazu) erklärten mit ihrer Vertragsunterzeichnung den Beitritt zur geplanten Grand Prix World Championship, der Konkurrenzserie zur Formel 1.

    Der Start ist ab dem Jahre 2008, nach dem Ende des aktuellen Concorde Agreements, geplant. Den Teams wurde ein Mitspracherecht eingeräumt, was die Unterzeichnung der Verträge beschleunigt hat. Mit der eigenen Rennserie will man mehr Geld einnehmen.


    cu aerox

  • Thema von aerox im Forum Witze !

    Goerge Bush stirbt eines Tages und landet, wo auch sonst, in der Hölle.
    Dort empfängt Ihn der Teufel und sagt:
    "Hallo Goerge, Herzlich Willkommen hier in der Hölle.
    Ich habe dich zwar auf der Liste aber im Moment gibt es Platzprobleme.
    Aber ich hätte da einen Vorschlag. Es gibt drei Personen in 3 verschiedenen Räumen,von denen ich eine gehen lassen könnte, nur du müsstest entscheiden wer von den 3 Personen gehen soll."
    Bush überlegt,denkt es sei eine gute Sache und willigt ein.
    Der Teufel führt Bush zu dem 1 Raum und öffnet die Eingangstür, dort drinnen sieht er Richard Nixon schwimmend und nach Luft japsend in einem Pool.
    "Nee!"sagt Bush,"Ich bin nicht so ein guter Schwimmer und vorallem nicht den ganzen Tag."
    Der Teufel und Bush gehen zu dem 2 Raum und der Teufel öffnet die Tür.
    Dort drinnen sieht er Tony Blair der mit einem Holzhammer auf Felsen eindrescht.
    "Nee!"sagt Bush,"Ich habe es mit der Schulter und würde schreckliche Schmerzen den ganzen Tag erleiden."
    Der Teufel und Bush gehen zum 3 Raum und der Teufel öffnet wiederum die Tür.
    Dort sieht Bush Bill Clinton auf dem Rücken liegen mit heruntergelassenen Hosen und Beine weit gespreizt.
    Auf Clinton sieht Bush Monica Lewinsky, die das tut wofür Sie berühmt wurde.
    Bush sieht sich das geschehen eine Weile an und sagt anschließend grinsend zu dem Teufel:"Ja ich glaube das werde ich schon hinbekommen."
    Der Teufel grinst ebenfalls und sagt:"OK Monica, du kannst gehen."

    cu aerox

  • Thema von aerox im Forum Formel 1 !

    Formel-1-Weltmeister Michael Schumacher wird beim Großen Preis von San Marino in Imola mit dem alten Ferrari starten müssen. Der neue Ferrari F 2003 GA sei noch zu unzuverlässig, berichtete die "La Gazzetta dello Sport". Für die überraschend schwach in die Saison gestartete Scuderia ist dies ein weiterer Rückschlag. Nach dem Grand Prix von Brasilien hatte Ferrari-Teamchef Jean Todt gehofft, in Imola den neuen Wagen einzusetzen. Jetzt aber erscheint Ferrari das Risiko mit dem 2003- Modell zu hoch. Eine offizielle Bestätigung von Ferrari stand am Samstagmittag noch aus
    Testfahrten im alten Auto
    Schon vor Wochen hatte Ferrari das Debüt des neuen Rennwagens für den Grand-Prix angekündigt. Die großen Technikprobleme bei den letzten Tests auf dem Toskana-Kurs in Mugello haben nun wohl für die Kehrtwende gesorgt. In den letzten drei Testtagen blieb der F 2003 GA drei Mal liegen. Am Freitag musste für Rubens Barrichello eigens ein neuer Motor per Hubschrauber von Maranello an die Teststrecke nach Mugello geflogen werden. Anders als geplant testete Michael Schumacher derweil auf der hauseigenen Strecke in Fiorano mit dem alten Ferrari. Ein weiteres Indiz dafür, dass Ferrari den neuen Rennwagen in Imola in der Garage lassen werde, meinte die "La Gazzetta dello Sport".

    Nur Rang acht
    In der WM-Wertung liegt Titelverteidiger Michael Schumacher mit acht Punkten nach drei Rennen hinter dem finnischen Spitzenreiter Kimi Raikkönen (McLaren-Mercedes) nur auf Rang acht. In der Teamwertung rangiert Ferrari mit 16 Punkten hinter McLaren-Mercedes (39) und Renault (23) auf Platz drei.

    cu aerox

  • Thema von aerox im Forum Internet & Netzwerke !

    Da kursierte doch seit einiger Zeit eine E-Mail im Netz der Netze, die die Einstellung der schmalbandigen AOL-Flatrate nun auch für Bestandskunden proklamierte: Doch was ist von dieser dubiosen E-Mail zu halten, die das Ende der Flat zum 31.05.2003.

    cu aerox

  • Thema von aerox im Forum Fussball !

    Der FC Bayern zahlt wegen des "Geheimvertrages" mit dem inzwischen insolventen Kirch-Konzern drei Millionen Euro an die Deutsche Fußball-Liga (DFL). Auf diesen Vergleich haben sich die Bayern und die DFL geeinigt, wie der Ligaverband in einer Pressemitteilung bekanntgab. 500.000 Euro davon gehen als Spende an Not leidende Kinder im Irak. Über die Verwendung der verbleibende Summe will der Vorstand der DFL auf seiner nächsten Sitzung beraten. Nach Angaben der Bayern hat die DFL den Vorschlag des Rekordmeisters abgelehnt, die gesamte Summe an karitative Einrichtungen zu spenden.
    DFL: Bayern-Verhalten moralisch verwerflich
    Das Verhältnis zwischen der DFL und dem Tabellenführer der Bundesliga bleibt aber auch nach der Einigung angespannt. Beide Parteien wiederholten in Presseerklärungen ihre unterschiedlichen Rechtsstandpunkte. Der FC Bayern sei überzeugt, "weder gegen Statuten noch gegen die Lizenzauflagen" verstoßen zu haben, hieß es in der Vereins-Mitteilung. Der Club habe dennoch dem Kompromiss "auf freiwilliger Basis zugestimmt, um langwierige juristische Auseinandersetzungen, die dem deutschen Fußball insgesamt Schaden zugefügt hätten, zu vermeiden". Die DFL nannte das Verhalten des FC Bayern bezüglich des Kirch-VertraRechtelage unklar
    Die DFL betonte in ihrer Mitteilung, dass sie "nach umfassender juristischer Bewertung" zu der Auffassung gelangt sei, der FC Bayern hätte einen Teil der Gelder, die der Klub durch den Vertrag mit dem Medienkonzern eingenommen habe, an die Liga abführen müssen. Auch habe der Klub gegen das Solidarprinzip der Bundesliga verstoßen. Andererseits habe der FC Bayern aber der Kirch-Gruppe in Teilbereichen Rechte eingeräumt, "die nicht in der Dispositionsgewalt der Liga bzw. der DFL liegen." Einnahmen hieraus stünden insoweit nicht der Liga zu.

    DFL: Risiko für die Liga vermeiden
    Aufgrund dieser letzten Tatsache geht die DFL offenbar einem Rechtsstreit lieber aus dem Weg. Die Bayern hatten im Falle einer Bestrafung mit dem Gang vor Gericht gedroht. "Trotz unserer Rechtsauffassung würden wir die Liga im Falle einer prozessualen Auseinandersetzung mit dem FC Bayern München mit einem Restrisiko belasten", so die DFL in ihrer Erklärung.

    Hintergrund: Bayern kassierte an der Liga vorbei
    Im Februar war bekannt geworden, dass der FC Bayern Ende 1999 mit dem Medien-Unternehmen des Münchners Leo Kirch einen geheimen Vertrag abgeschlossen und diesen nicht im Lizenzierungsverfahren vorgelegt hatte. In den Spielzeiten 2000/2001 und 2001/2002 nahm der Club nach eigenen Angaben durch den Kontrakt 21,47 Millionen Euro ein. Die Münchner hatten sich durch das Geschäft dem Verdacht ausgesetzt, das Geld für ihre Zustimmung zur Zentralvermarktung der Bundesliga kassiert zu haben.


    cu aerox

  • Thema von aerox im Forum Links (allgemein) !

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    cu aerox

  • Thema von aerox im Forum Formel 1 !

    Wende oder vorläufiges Ende? Ausgerechnet beim Ferrari-Heim-Grand-Prix steht Michael Schumachers WM-Schicksal auf dem Spiel. In Imola fällt eine Vorentscheidung, ob der fünfmalige Formel-1-Weltmeister im Titelrennen Anschluss an die davon geflogenen Silberpfeile findet oder weiterhin hinterherfahren muss. Seit Jahren stand er nicht mehr unter solch enormem Druck wie beim Großen Preis von San Marino. Hinzu kommt, dass aus der erhofften Renn-Premiere des neuen Ferrari F2003-GA am Osterwochenende nichts wird, so dass Schumacher erneut mit dem Vorjahresmodell antreten muss. Dennoch ist er zuversichtlich: "Ich denke, dass wir ein entscheidendes Wörtchen mitreden werden im Kampf um den Sieg."
    "Mache mich nicht verrückt"
    Dafür wird es nach Schumachers bisheriger Pleiten-Serie auch höchste Zeit: Statt wie in der Vergangenheit von Sieg zu Sieg zu rasen, leistete sich "Mister Zuverlässig" in den drei Überseerennen einen Fehler nach dem anderen. Den schwächsten Saisonstart seiner Grand-Prix-Karriere nimmt der Kerpener auf seine Kappe, sieht aber keinen Grund, deshalb in Hektik zu verfallen. "Wir möchten schlichtweg aus dem kleinen Tal, in dem wir zuletzt steckten, wieder herauskommen, und ich wüsste nicht, warum das nicht klappen sollte", sagte Schumacher vor dem vierten Saisonlauf am Sonntag (Start: 14 Uhr im t-sport Live-Ticker) gelassen. "Ich sehe trotz der Missgeschicke keinen Anlass, mich jetzt verrückt machen zu lassen."

    Imola gutes Pflaster
    Schumacher setzt darauf, dass seine Pechsträhne in Imola ihr Ende findet. Die 4,933 km lange, anspruchsvolle Strecke war bislang ein gutes Pflaster für den Rheinländer: Vier Siege und vier zweite Plätze feierte er hier. Nach dem souveränen Ferrari-Doppelerfolg im Vorjahr, bei dem Williams-BMW chancenlos war und McLaren-Mercedes-Mann David Coulthard als Sechster sich sogar überrunden lassen musste, verwandelten die Tifosi das Autodromo Enzo e Dino Ferrari in ein Tollhaus. Die grenzenlose Euphorie ist für Schumacher "eine Verpflichtung, gut abzuschneiden. Unser Ziel ist es, wieder auf die Siegesstraße einzubiegen und den Tifosi Grund zum Feiern zu geben".

    Haug: "Ferrari der Favorit"
    Die silbernen, aber auch die weiß-blauen Widersacher, wollen indes ein rotes Festival verhindern. Die Chancen dafür stehen gut, auch wenn Mercedes-Motorsportchef Norbert Haug "Ferrari beim Heimrennen als Favorit" bezeichnete. "Das ist kein Understatement." Da die Williams-BMW bei den jüngsten Tests schneller als die Silberpfeile gewesen seien, zählten auch sie zu den Sieganwärtern. "Das wird mindestens ein Dreikampf", prognostizierte Haug.

    McLaren das Maß aller Dinge
    Trotz des Lobs für die Konkurrenz ist momentan McLaren-Mercedes das Maß aller Dinge. Kimi Räikkönens nachträgliche Rückstufung auf Rang zwei beim Chaos-Rennen von Sao Paulo ist nur ein kleiner Rückschlag. Der forsche Finne führt mit 24 Punkten souverän vor seinem Teamkollegen Coulthard . Michael Schumacher schleicht mit 16 Zählern Abstand abgeschlagen als Achter hinterher.

    cu aerox

  • Thema von aerox im Forum Internetprovider !

    Über den Hamburger Provider Germany by Call kann man im Rahmen einer Aktion den ganzen Ostermontag hindurch kostenlos ins Netz. Zudem gibt es einen neuen sekundengenauen Tarif.

    Am Ostermontag bietet der Internet-Provider Germany by Call Surfen zum Nulltarif - bundesweit und ohne Anmeldung. Bei allen Nutzern, die sich an diesem Tag über die Einwahlsoftware auf dem Portal germanybycall.de einwählen, fallen keine Gebühren oder Telefonkosten an. Zusätzlich zum kostenlosen 24-Stunden-Surfmarathon für alle kann ein User beim Gewinnspiel einen kostenlosen Freesurf-Zugang bis zum Jahresende gewinnen.

    Außerdem hat der Provider noch einen zusätzlichen Tarif geschaltet. Im neuen Tarif "Pro" kann man im Sekundentakt surfen, wobei die Minute 1,28 Cent kostet. Hinzu kommt eine Einwahlgebühr von 2,48 Cent. Der Tarif "Fun" wurde leicht gesenkt und kostet jetzt 1,31 Cent pro Minute in der Nebenzeit abends und am Wochenende; in der Hauptzeit werden 2,31 Cent abgerechnet. Eine Einwahlgebühr fällt hier nicht an. Der Fun-Tarif wird minutengenau getaktet.

    Weiterhin weist Germany by Call darauf hin, dass der Tarif "Free", der auf der Einwahlrufnummer 019161 gilt, zukünftig nicht mehr vermarktet wird. Die Einwahl soll jedoch weiterhin bei unveränderten Preisen machbar sein. Auf allen anmeldefreien Tarifen ist Kanalbündelung möglich. Die Rechnungstellung erfolgt über die Telefonrechnung der Deutschen Telekom AG.

    cu aerox

  • Thema von aerox im Forum Fussball !

    Michel Platini möchte als Präsident der Europäischen Fußball-Union Uefa die Champions League abschaffen und den Einfluss der Spitzenvereine zurückdrängen. "Ich will den Europapokal als Ganzes reformieren. Ich will nur noch einen Wettbewerb haben mit 256 Mannschaften, die von vornherein im K.o.- System gegeneinander antreten", kündigte der ehemalige französische Mittelfeldstar, der in drei Jahren Lennart Johansson als Uefa-Chef beerben möchte, in einem Interview mit der "Welt am Sonntag" an.
    Bayern wieder auf Malta schicken
    Harsche Kritik übte der 47-Jährige am derzeitigen Champions League-Modus: "Heute ist der Europapokal doch nur noch ein geschlossener Zirkus. Je mehr Spiele du hast, desto sicherer ist, dass die Großen gewinnen. Aber Bayern München muss auch mal wieder auf Malta spielen, in Georgien." In zehn Jahren Champions League seien nur 32 europäische Städte involviert gewesen: "Das hat mit der völkerverbindenden Idee des Fußballs nichts mehr zu tun."

    Tennis als Vorbild
    Platini will in seinem Europacup-Modell die Startplätze nach der Spielstärke der Ligen verteilen, wobei jedes Uefa-Mitgliedsland wenigstens einen Teilnehmer stellen darf. "Und dann nimmst du Tennis als Vorbild her und lässt nach einer Rankingliste die Nummer 1 gegen die Nummer 256 spielen." Dabei will Platini auch von der Zentralvermarktung abrücken: "Die Vereine können die K.o.-Spiele in Eigenregie vermarkten."

    Großklubs einbremsen
    Ansonsten aber will der Vizepräsident des französischen Verbandes, der sowohl bei der Fifa als auch bei der Uefa im Exekutivkomitee sitzt, die Macht der als "G14" geführten Großclubs wieder beschränken. "Sie dürfen nie und nimmer eine offizielle Funktion bekommen", sagte er, "nur Uefa und Fifa sind als Zusammenschlüsse der Nationalverbände legitimiert".

    Beckenbauer wird kein Fifa-Boss
    Während Platini aus seinen Ambitionen auf das Amt des Uefa-Präsidenten keinen Hehl macht, glaubt er inzwischen nicht mehr, dass Franz Beckenbauer eine ähnliche Laufbahn beim Weltverband Fifa einschlagen wird. "Er will gebeten werden, aber so funktioniert das nicht bei 204 Mitgliedsverbänden der Fifa." Beckenbauer müsse um Stimmen kämpfen, wie er das bei der Wahl Deutschlands zum WM-Schauplatz 2006 habe tun müssen. "Ich glaube nicht, dass ihm diese Rolle gefallen hat. Deshalb sehe ich Franz nicht als Fifa-Chef."

    cu aerox

  • Thema von aerox im Forum Internetsicherheit !

    Dienstag 15. April 2003, 19:08 Uhr
    AOL verklagt Absender von unerbetenen Reklame-E-Mails

    New York (Reuters) - Der Internet-Anbieter America Online (AOL (NYSE: AOL - Nachrichten) ) hat mehrere Versender unerbetener Reklame-E-Mails ("Spam") verklagt.


    AOL habe insgesamt fünf Klagen gegen mehr als ein Dutzend Firmen und Einzelpersonen bei einem Gericht in Alexandria im US-Bundesstaat Virginia eingereicht, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Danach seien die Beklagten verantwortlich ANZEIGE

    für ungefähr eine Milliarde unverlangt übermittelter E-Mails an AOL-Kunden, die Angebote für den Bezug von Pornografie, Werbung für Hochschulabschlüsse bis hin zu Kredit-Angeboten enthalten hätten. Über diese "Spam"-Mails seien mehr als acht Millionen Beschwerden bei dem Internet-Anbieter eingegangen, die die Firma jetzt als Beweismittel in die Verfahren einbringen werde.


    AOL fordert mindestens zehn Millionen Dollar (rund 9,3 Millionen Euro) Schadenersatz sowie ein Verbot des Versendens weiterer "Spam"-Mails von den Beklagten. Nach den Gesetzen, auf die sich AOL beruft, können in Virginia Strafen von zehn Dollar pro "Spam"-Mail und bis zu 25.000 Dollar pro Tag verhängt werden.


    "Spam"-Mails zählen inzwischen zu den Hauptärgernissen von Internet-Nutzern. Online-Anbieter versuchen, mit dem Problem mit Schutz- und Filterprogrammen Herr zu werden, bisher jedoch offenbar nur mit wenig Erfolg. America Online ist die Internet-Sparte des weltgrößten Medienkonzerns AOL Time Warner und zählt mit 27 Millionen Kunden in den USA zu den größten Online-Dienstleistern.


    Bereits in der Vergangenheit hatte AOL versucht, sich mit Klagen gegen "Spam"-Versender zur Wehr zu setzen. Schätzungen zufolge machen "Spam"-Mails rund 40 Prozent des weltweiten E-Mail-Verkehrs aus. Nach Angaben des Marktforschungsunternehmens Forrester Research sind mehr als ein Drittel der Mails, die Online-Nutzer in Nordamerika erhalten, "Spam". Während des Löschens muss der Nutzer Online sein, was aus Kundensicht zu unnötig verlängerten Verbindungszeiten mit dem jeweiligen Provider führt.

    cu aerox

  • Thema von aerox im Forum Links (allgemein) !

    Gefährlicher Link

    Aufpassen macht süchtig



    cu aerox

  • Thema von aerox im Forum Formel 1 !

    Formel-1-Weltmeister Michael Schumacher und der aktuelle WM-Dritte Fernando Alonso aus Spanien müssen möglicherweise Strafen durch den Automobil-Weltverband FIA fürchten, weil sie beim Chaos-Rennen in Brasilien geschwenkte gelbe Flaggen ignoriert haben. Das erklärte FIA-Chef Max Mosley am Donnerstag auf einer Pressekonferenz vor dem Großen Preis von San Marino in Imola. Mit welchen Konsequenzen die beiden Fahrer rechnen müssten, könne er nicht sagen, meinte Mosley mit dem Hinweis auf die laufende Untersuchung.

    Zugleich verkündete der Engländer, dass es in Übereinstimmung mit den Teams in dieser Saison mit Ausnahme von Kleinigkeiten, die den Einsatz von Ersatzautos und den Wechsel von Motoren betreffen, keine weiteren Regeländerungen mehr geben werde. Vor allem das umstrittene Nachtankverbot nach der Qualifikation wird also bleiben.

    "Als Michael Schumacher von der Strecke rutschte, während ein Kran ein Auto bergen sollte, gab es doppelte geschwenkte gelbe Flaggen. Das bedeutet: Sofort langsamer werden, bereit sein anzuhalten. Normalerweise ist es undenkbar, dass man bei solchen Flaggensignalen von der Strecke rutscht. Wenn jemand aber rausfliegt, gefährdet er nicht nur sich selbst, sondern könnte auch einen Streckenposten töten", sagte Mosley: "Ich weiß nicht, warum Schumacher rausgerutscht ist. Ich bezweifle aber nicht, dass ihm Renndirektor Charlie Whiting in der Fahrerbesprechung am Freitag diese Frage stellen wird."

    Schumacher selbst beschrieb in Imola den Abflug noch einmal aus seiner Sicht. "Ich war zu schnell, sonst wäre ich nicht rausgeflogen", gab der Ferrari-Pilot zu: "Aber es ist die Frage, wie schnell ist bei Aquaplaning zu schnell. Mein Problem war, dass ich neben der Linie war. Ich war 10 bis 15 Prozent langsamer, aber immer noch zu schnell." Der fünfmalige Champion warf allerdings die Frage auf, "warum nicht vorher schon das Safety-Car draußen war, wenn an dieser Stelle so ein großer Kran steht".

    Alonso, der in Sao Paulo trotz seines schweren Unfalls, der zum Abbruch führte, als Dritter gewertet wurde, soll zweimal während gelber Flaggen überholt haben. Mosley: "Ich denke, die Kommissare wollten mit ihm darüber sprechen, aber er war nach seinem Unfall im Krankenhaus."

    Es gäbe einen Bericht eines FIA-Beobachters über die Vorfälle, sagte Mosley. "Dieser Bericht wird ausgewertet und danach vielleicht gehandelt. Aber das ist noch ein laufender Prozess", meinte der FIA-Chef. Eine rückwirkende Bestrafung von Alonso beispielsweise sei "unwahrscheinlich". "Es ist wahrscheinlicher, dass irgendetwas in der Zukunft passieren könnte", erklärte der Engländer. Der FIA-Strafenkatalog sieht Sanktionen von Geldstrafen über den Abzug von zehn Startplätzen bis zu Sperren vor.


    cu aerox

  • Thema von aerox im Forum Formel 1 !

    Michael Schumacher bedauert es, dass weiterhin keine zwei Regenreifentypen an einem Rennwochenende erlaubt sind. «Schade», sagte der fünfmalige Weltmeister zu einer entsprechenden Vereinbarung zwischen dem Internationalen Automobilverband FIA und den Formel-1-Teamchefs in Imola.

    FIA-Präsident Max Mosley erklärte: «Für 2003 bleibt alles wie beschlossen», von minimalen Änderungen abgesehen. Das heißt, die Fahrer dürfen auch künftig nur eine schnelle Runde im Zeittraining absolvieren und die Autos dürfen nach dem Qualifying nicht umgebaut und betankt werden.

    Schumacher, der nach seinen drei Fehlern in den drei Übersee-Grand-Prix als WM-Achter schon 16 Punkte Rückstand auf Silberpfeil- Kontrahent Kimi Räikkönen (24) hat, geht gelassen und ohne großen Druck in das Ferrari-Heimrennen am Ostersonntag. «Für mich zählt nur der Druck, den ich mir selbst auferlege, nicht der von außen», versicherte der Kerpener. «Wenn einer nach drei Rennen 16 Punkte Vorsprung hat, muss es möglich sein, diesen in 13 Rennen wettzumachen.»

    Obwohl Schumacher im Autodromo Enzo e Dino Ferrari wieder mit dem modifizierten Vorjahresmodell F2002 antreten muss, ist der viermalige Sieger des Großen Preises von San Marino zuversichtlich: «Ich hoffe, dass wir Favorit sind.» Sein Bruder Ralf sieht das genau so. «Ferrari hat das schnellste Auto und ist auch in Imola Favorit», sagte der Williams-BMW-Pilot.

    In langen Sitzungen hatten die Teamchefs erst mit Formel-1-Boss Bernie Ecclestone und danach mit Mosley über das Reglement beraten. «Es herrschte völlige Übereinstimmung, dass wir nach den beschlossenen Regeln weitermachen», teilte der FIA-Präsident später mit. Künftig kann allerdings das Ersatzauto im freien Training am Freitag und Samstag gefahren werden. Die im Qualifying und im Grand Prix eingesetzten Wagen müssen dagegen identisch bleiben. Bei einem notwendig gewordenen Motorentausch muss der Pilot von hinten starten. Wer seine Fahrzeugs-Abstimmung - wie zuletzt in Brasilien nach dem strömenden Regen - verändert, muss aus der Boxengasse beginnen.

    Für 2004 gibt es laut Mosley noch einige Differenzen. So wollten die Teamchefs weiterhin Daten vom Auto zur Box übermitteln sowie elektronische Fahrhilfen wie Traktionskontrolle, vollautomatisches Getriebe oder Starthilfe benutzen. Diese sollen in der kommenden Saison verboten werden. «Dazu gibt es bald ein Treffen», sagte der Brite. «Ich hoffe, dass wir in allen Punkten Übereinstimmung erzielen.»

    cu aerox

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